Damit soll unter anderem Merkels Einsatz für das künftige Dokumentationszentrum für Flucht, Vertreibung und Versöhnung in der Hauptstadt gewürdigt werden.
Das Bundeskabinett hatte erst in dieser Woche beschlossen, dass der 20. Juni zum bundesweiten Vertreibungs-Gedenktag werden soll.
Der „Tag der Heimat“ geht auf die Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen am 6. August 1950 in Stuttgart zurück.