Das teilte das Bundesarbeitsministerium auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion mit, wie die „Berliner Zeitung“ (Mittwoch) berichtet. Das seien etwa 7000 mehr als im Jahr zuvor.
Im Jahr 2010 hatte die Regierung dafür nach eigenen Angaben rund 420 Millionen Euro aufgewendet. Die Gewerkschaften dringen darauf, dass Leiharbeiter nach einer kurzen Einarbeitungszeit beim Lohn mit den Stammbeschäftigten gleichgestellt werden. Sie müssten von ihrem Lohn auch leben können.