Pegida-Gründer Bachmann wegen Volksverhetzung vor Gericht

Dresden (dpa) - Jetzt ist es amtlich: Pegida-Chef Lutz Bachmann muss sich vom 19. April an wegen des Verdachts der Volksverhetzung vor Gericht verantworten.

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Für den Prozess hat das Dresdner Amtsgericht drei Verhandlungstage bis zum 10. Mai geplant. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Gründer des fremden- und islamfeindlichen Bündnisses Volksverhetzung im Zusammenhang mit Facebook-Kommentaren vor, in denen er Ausländer als „Viehzeug“, „Gelumpe“ und „Dreckspack“ bezeichnet haben soll. Gegen den 43-Jährigen liegen mehrere Anzeigen wegen Volksverhetzung oder Aufrufs zu Straftaten vor.