„Die bis dato aufgestellte Liste steht nach dem Ergebnis der Besprechung nicht in Frage“, teilte der AfD-Landesverband am Mittwoch mit.
Gegen den AfD-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell waren in den vergangenen Tagen schwere parteinterne Vorwürfe erhoben worden. Von Tricks und Mauscheleien war die Rede. Bei einem Wahlgang sollen fünf Stimmen nicht ausgezählt, sondern vernichtet worden sein. Der AfD-Landesvorstand hatte um das Gespräch mit Landeswahlleiter Wolfgang Schellen gebeten. An dem Treffen nahmen Pretzell und mehrere Vorstandsmitglieder teil. dpa