Keine E-Mails im Zorn verschicken

Bonn (dpa/tmn) - Wer innerlich schäumt, ist meist nicht objektiv: Aufgebracht geschriebene E-Mails sollten daher - zum Beispiel am Arbeitsplatz - nicht sofort verschickt werden.

Besser sei es, solche Mails zunächst im „Entwürfe“-Ordner zu speichern und nach einer halben Stunde noch einmal anzuschauen, rät der Fachverlag für Computerwissen. Ob man sich im Tonfall vergriffen hat, sei mit etwas Abstand besser zu erkennen. Im Zorn abgeschickte Mails ließen sich dagegen nicht einfach zurückholen. Außerdem helfe das spätere Kontrolllesen beim Kampf gegen Tippfehler.