Richtiges Händewaschen schützt vor Krankheiten
Köln (dpa/tmn) - Händewaschen ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch oft bleibt es bei einer oberflächlichen Wäsche. Zum Schutz vor Keimen und Viren ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen aber das A und O.
Regelmäßiges Händewaschen schützt vor Krankheiten wie Grippe oder Magen-Darm-Infektionen, die durch Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden. Darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln anlässlich des Welt-Händehygienetags am Samstag (5. Mai) hin.
Wichtig sei es, nicht nur die Handflächen, sondern auch die Haut zwischen den Fingern gründlich mit Seife und Wasser zu reinigen. Anschließend trocknet man sich mit einem sauberen Tuch ab. Selbstverständlich sollte das Händewaschen zum Beispiel vor dem Hantieren mit Lebensmitteln und vor dem Essen sowie nach dem Toilettengang und dem Kontakt mit Kranken oder Tieren sein.
Im Internet gibt es Informationsmaterial zum Herunterladen.