Das ergab eine jetzt auf bmj.com veröffentlichte Studie des Karolinska Institutet in Stockholm. Sie bestätigt damit erneut die Bedeutung von Schlaf für die Schönheit. Für die Studie wurden 23 Teilnehmer im Alter von 18 bis 31 Jahren nachts zwischen zwei und drei Uhr mit neutralem Gesichtsausdruck fotografiert - einmal nach normalen Schlaf und einmal nach Schlafentzug.
65 Beobachter, die nichts über die Schlafqualität der Fotografierten wussten, sollten die Bilder einordnen: nach Attraktivität und danach, ob die Abgebildeten gesund oder ungesund beziehungsweise müde oder nicht müde wirkten. Die Gesichter der Schlaflosen wurden als weniger gesund und attraktiv sowie müder eingestuft.