Das Stiefmütterchen ist ein Beispiel.
Stiefmütterchen können den Platz der welkenden Sommerblumen einnehmen. Die Zierpflanze gehe zwar im Winter nicht ein, Hobbygärtner sollten sie dennoch im Laufe des Herbstes vor allzu frostigen Temperaturen schützen, erläutert das Blumenbüro in Düsseldorf. Eine Decke aus Reisig etwa helfe. Stiefmütterchen mögen sonnige Standorte, vertragen aber auch Halbschatten.
Sie brauchen regelmäßig Gießwasser, der Boden ist am besten stets feucht. Aber wie bei vielen anderen Pflanzen sollte es auch nicht zu viel sein - eine übermäßige Bewässerung fördert Krankheiten. Die Pflanze stirbt eher ab. Dafür sind Stiefmütterchen sehr genügsam, was Nährstoffe angeht. Düngen müsse der Hobbygärtner nicht, so das Blumenbüro.