Darauf macht die Sächsische Gartenakademie aufmerksam.
Der Wert gibt Auskunft, wie die Pflanzen mit tiefen Temperaturen zurechtkommen, ohne größere Schäden zu erleiden. Stauden der Winterhärtezone 7 vertragen etwa Tiefsttemperaturen von minus 12,3 bis minus 17,7 Grad. Dies sind aber nur grobe Richtwerte.
Im Internet finden Gärtner Informationen, in welcher Zone das jeweilige Pflanzgebiet liegt. So können sie leichter Pflanzen aussuchen, die in dem jeweiligen Klima gut gedeihen.
Genauso wichtig ist es aber, den richtigen Standort und die passenden Lichtverhältnisse zu suchen. Eine Schattenpflanze erträgt beispielsweise keinen Sonnenstandort.