Betroffen sind Attraktionen in der zweitgrößten Stadt Colorado Springs, außerdem in Manitou Springs, Boulder, Fort Collins und Leadville. In Pagosa Springs, Durango und dem Mesa Verde Nationalpark seien die Brände dagegen unter Kontrolle. An den beiden Hauptflughäfen des Staates in Denver und Colorado Springs gebe es keine Ausfälle. Der US-Staat informiert online über die aktuelle Entwicklung bei den Waldbränden.
Die Brände wüten seit dem 9. Juni. Tausende Feuerwehrleute kämpfen gegen das Flammenmeer an. Extreme Trockenheit und starke Winde nähren das Feuer aber weiter.