Prüfer von Stiftung Warentest untersuchten 21 Webseiten, auf denen Unterkünfte vermittelt werden - vom Hotel über die Ferienwohnung bis zum Privatzimmer. Das in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 9/2015) präsentierte Ergebnis: Die Trefferliste ist bei vielen Portalen intransparent.
Zum Teil zahlen die Hotels dafür, auf den vorderen Plätzen zu stehen. Die vermeintlichen Topangebot werden dann mit den Schlagworten „Empfehlung“ oder „Bestseller“ beworben. Nutzer sollten die Trefferliste über die Filterfunktion nach ihren eigenen Wünschen neu sortieren. So lassen sich die Ergebnisse in der Regel auch nach Preis oder Beliebtheit bei anderen Nutzern ordnen.