WZ-Sportlerwahl 2022 Die WZ in Krefeld sucht das Sportteam der Zukunft – Sie können ab sofort mitabstimmen

Krefeld · Die Westdeutsche Zeitung in Krefeld sucht mit ihrem neuen Hauptpartner, dem Porsche Zentrum Willich, das „WZ Sportteam 22/23“ der nächsten Generation. Sie können über die Gewinner mitabstimmen.

Sieger und Unterstützer der Sportlerwahl 2020 (v.l.): Stefan Rinsch, Vorstandsvorsitzender Volksbank Krefeld, Florian Lindenau, Sportler des Jahres 2020, Amadora Fernandez, Gastgeberin im Golfclub Elfrather Mühle, Ercüment Ak, Geschäftsführer Ipek Möbel, Thomas Gref, Vater der Zweitplatzierten Johanna Gref, WZ-Moderator Olaf Kupfer, Peter Quasten, Sportchef SC Bayer 05 Uerdingen in Vertretung für die Fünftplatzierte Johanna Huppertz, die Viertplatzierte Anna Keyserlingk, Daniel Poerschke, Leiter Werbemarkt der WZ, und Oberbürgermeister Frank Meyer. Die Drittplatzierte, Aline Rotter-Focken, war wegen eines Trainingslagers in Tallinn verhindert.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Die WZ gibt der traditionellen Sportlerwahl ein neues Gesicht. Wurden in den vergangenen Jahren gestandene Sportler prämiert, stehen in diesem Jahr erstmals ausschließlich die Talente am Niederrhein im Scheinwerferlicht. Die Westdeutsche Zeitung sucht unter anderem mit ihrem neuen Hauptpartner, dem Porsche Zentrum Willich, das „WZ Sportteam 22/23“ der nächsten Generation. „Wir wollen die vielen talentierten Sportler in der Region fördern und ihnen eine Bühne geben“, sagt Olaf Kupfer, stellvertretender Chefredakteur. „Wir wollen ihnen eine Plattform zum Austausch und Möglichkeiten zur Vernetzung mit potenziellen Sponsoren bieten.“

Das sind die Sportler, für die Sie stimmen können
13 Bilder

Das sind die Sportteams, für die Sie stimmen können

13 Bilder
Foto: PIX-Sportfotos/PIX-Sportfotos/Johannes Traub

Anders als in den Vorjahren beschränkt sich die 41. WZ-Sportlerwahl deshalb nicht nur auf einen Abend, an dem die Preise verliehen werden. „Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern ein spannendes Jahresprogramm für die Sportlerinnen und Sportler geschnürt“, sagt Gordon Binder-Eggert, Redaktionsleiter WZ Krefeld. An mehreren Abenden werden Athleten aus Krefeld und der Region mit den Talenten über Höhen und Tiefen und die Wege zum Spitzensport sprechen. Auch die Karriere nach der Karriere bildet einen wichtigen Baustein des Programms, für das die WZ prominente Mentoren gewinnen konnte.

„Wir freuen uns, unter anderem mit Anne Poleska, Jennifer Montag, Mateusz Przybylko und Sarah Kopp hochkarätige Sportler und Funktionäre im Team begrüßen zu dürfen, die den Talenten spannende Einblicke in die Welt des Profisports gewähren können“, sagt WZ-Sportredakteur Benjamin Weßling. „Weitere prominente Mentoren sind als Überraschung geplant.“

Für die fünf Top-Talente gibt es eine finanzielle Förderung

Doch nicht nur das: Die fünf Talente, die von den Leserinnen und Lesern ins „WZ-Sportteam 22/23 – next generation“ gewählt werden, können sich darüber hinaus auf exklusive Erlebnisse freuen. Außerdem erhalten sie eine monatliche finanzielle Förderung von der Westdeutschen Zeitung und ihren Partnern.

„Die Ambitionen junger Menschen zu beschleunigen und ihre Träume zu unterstützen, ist Teil unseres Selbstverständnisses. Der Ansatz: ganzheitlich, sportübergreifend und vor allem regional“, sagt Julia Vincentz, Marketingleiterin im Porsche Zentrum Willich. „Teamgeist, Leidenschaft, Fairness und Respekt sind der Turbo für den Erfolg und wir möchten diese Werte an talentierte und engagierte Nachwuchssportler aus unserer Region weitergeben.“

Auch Christoph Borgmann von Intersport Borgmann ist nach einjähriger Pause wieder mit an Bord. „Wir sind deswegen wieder dabei, weil die Unterstützung von Sportlern sprichwörtlich in unserer DNA liegt. Dazu kommt, dass uns das neue Konzept gefällt, da es besonders um die Förderung junger und vielleicht noch nicht so bekannter Sportlerinnen und Sportler geht, die durch eine solche Wahl in ihren Leistungen so noch einmal einen zusätzlichen Schub erfahren“, so Borgmann.

Der Gedanke, junge Menschen bei ihrer Lebensplanung zu unterstützen, war es auch, der die Hochschule Niederrhein überzeugt hat. „Das neue Format der Sportlerwahl der Westdeutschen Zeitung hat uns überzeugt, weil auch hier junge Menschen bei ihrer Zukunftsplanung unterstützt werden. Diesem Gedanken können wir uns aus voller Überzeugung anschließen“, sagt Thomas Grünewald, Präsident der Hochschule der Niederrhein. „Mit unserem breitgefächerten Angebot können wir für die ,Starting five‘ der Sportlerwahl sicher etwas Wertvolles einbringen.“

Ähnlich äußert sich die Volksbank Krefeld, die seit vielen Jahren Partner der Sportlerwahl ist. Vorstandsvorsitzender Stefan Rinsch erklärt: „Wir unterstützen die Vereine in unserem Geschäftsgebiet seit mehr als 130 Jahren. Mit dem neuen Sportteam der WZ gehen wir nun den nächsten Schritt und fördern junge, talentierte und engagierte Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg. Denn auch hier gilt das, was unsere Gründerväter schon erkannt haben: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ Gesellschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung für die Region und die Menschen, die hier leben, seien Teil „unserer genossenschaftlichen DNA“. Bei der neuen WZ-Sportlerwahl ist auch die Initiative „Gold – made in Krefeld“ mit an Bord, die jungen Kadersportlern aus Krefeld hilft, Spitzenleistungen im Sport und Beruf frühzeitig unter einen Hut zu bringen, einen nahtlosen Übergang zu schaffen und in beidem erfolgreich zu sein. „Mit der neuen Sportteam-Wahl schafft die WZ nun ein hervorragendes zusätzliches Format, um diese jungen Talente auch stärker ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken“, sagt Hans-Werner Sartory. „Wir unterstützen die WZ deshalb sehr gerne dabei, den Fokus bei ihrer neu justierten Sportlerwahl künftig stärker auf die Jugend auszurichten. Neben der Altersgrenze – die Nominierten sind zwischen 16 und 23 Jahre alt – ist jetzt auch der Krefeld-Bezug entscheidender, denn nur wer seine Karriereleiter in unserer Stadt anlegt, kann auch hier aufsteigen. „Hier können wir gemeinsam helfen“, so Hans-Werner Sartory.

„WZ Sportteam“ und „Gold – made in Krefeld“ wollen dasselbe, nämlich hochqualifizierte Nachwuchskräfte dauerhaft in Krefeld halten. Davon profitieren alle: Die Athletinnen und Athleten, die Vereine und Unternehmen. „Mithin ein tolles Zusammenspiel, so wie es ja bei Sport auch sein soll – darüber hinaus ein klares Bekenntnis für Stadt und Standort Krefeld.“