Zwölf Antworten von Dr. Andreas Horn - Ärztlicher Direktor
Krefeld. Dr. Andreas Horn, verheiratet mit Dr. Beatrix Horn, hat drei studierende Kinder. Seit 1984 ist er beruflich mit Krefeld verbunden. Er ist Ärztlicher Direktor der Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Kliniken der Krefelder Alexianer und seit 15 Jahren Vorsitzender der Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Krefeld (PSAG).
Der WZ hat er zwölf Fragen beantwortet.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Mein Vater, der an der Kölner Oper sehr unterschiedliche Helden verkörperte (auch wenn ich es sonst nicht so mit den Helden habe)
Welches Talent besäßen Sie gern?
Ordnung halten können..
Welche Leistung bewundern Sie besonders?
Wenn Frauen gelungen Familie und Beruf vereinbaren, was ich seit 28 Jahren miterleben darf.
Krefeld ist für mich . . .
. . . mit vielen mir wichtigen Menschen verbunden, privat und beruflich.
Worüber ärgern Sie sich?
Formalismus, Sturheit und Ungerechtigkeit
Wo können Sie am besten entspannen?
Fällt mir leider schwer, am ehesten beim Musizieren und Musik hören.
Wohin ging Ihre schönste Reise?
Griechisches Inselhopping mit meiner Frau 1982, Tramperrucksack auf dem Rücken.
Was haben Sie zuletzt im Kino gesehen, und wie war’s?
Gravity, eine unerwartete neue Dimension.
Für welchen Verein schlägt Ihr Herz?
Als Kölner immer noch für den 1. FC, auch wenn das über die Jahre mit viel Frust verbunden war.
Jeder Krefelder sollte einmal in seinem Leben . . .
. . . in Düsseldorf und Köln gewesen sein.
Was ist für Sie der höchste kulinarische Genuss?
Alles was meine Töchter zubereiten.
Was tun Sie, wenn Sie zehn Millionen Euro im Lotto gewinnen?
Da bleibe ich lieber realistisch, auch wenn Sabbatjahr und Weltreise mit meiner Frau phantastisch wären um darüber nachzudenken. .. yb