Arturo Ornelas: Fragen mit dem Zeichenstift

Wuppertal. Geboren wurde er in Mexiko, doch aufgewachsen ist Arturo Ornelas in Wuppertal. Hier lebt der fast 25-Jährige nach wie vor und studiert an der Bergischen Universität Architektur.

Doch „mit gleicher Intensität“, so Ornelas selbst, widmet er sich seinem künstlerischen Vorankommen als Maler und Zeichner.

Dem, der künstlerische Produktion als Spiegel der Innenwelt ihres Urhebers betrachtet, könnte hier und da angst werden, wenn er Ornelas’ mit großer technischer Präzision, aber bisweilen auch mit erheblicher Düsternis in Gestaltung und Gegenstand ausgeführte Arbeiten betrachtet — wie sie etwa 2009 in seiner ersten Einzelausstellung „Alpha — Omega“ in der Rakete auf dem Ölberg zu sehen waren. Doch in seinen fantastisch-surrealen Arbeiten sieht Ornelas vor allem „visualisierte Überlegungen“: „Sie verweisen auf existenzielle Fragestellungen und Probleme, geben aber nie Antworten.“ Wer sich mit Ornelas’ Überlegungen auseinandersetzen möchte, dem sei ein Besuch auf seiner Website empfohlen:

Infos dazu, wie man „Künstler der Woche“ in der WZ wird, stehen auf:

http://bit.ly/kuenstler_ der_woche

Gespräche über Gott und die Welt führen
Zwei Sozialarbeiterinnen der Diakonie laden Frauen aus Neviges und Umgebung rund viermal im Jahr zur gemütlichen Teestube Gespräche über Gott und die Welt führen