Das gibt es auch Hilfswelle in Manchester

Manchester erlebte eine Welle der Hilfsbereitschaft. Taxifahrer aus Liverpool trafen ein und boten eine kostenlose Heimfahrt an. Der Polizei, den Sanitätern und den Sicherheitskräften wurde von Bürgern heißer Tee und Snacks gebracht.

Manchester trauert - und hilft.

Foto: Kirsty Wigglesworth

Privatpersonen fuhren in die Innenstadt, um ihre Dienste als Chauffeure jedem anzubieten, der sie brauchte. Ärzte, die sich auf einem Kongress in Manchester befanden, offerierten ihre Hilfe. Hotels öffneten ihre Türen und versprachen kostenlose Zimmer. Auch in den Sozialen Medien formierte sich schnell eine Solidaritätsaktion. Bei Twitter gab es den Hashtag „#RoomForManchester“, unter dem James Plowright schrieb: „Jeder, der irgendwo unterkommen muss nach dem Zwischenfall soll sich melden, habe Gästezimmer & Teekessel.“