„Alles in allem war es eine sehr effektive Woche“, bilanzierte der Bundestrainer auf der Homepage des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD). Eine Woche lang hatten die deutschen Kufen-Asse um die Olympiasieger Felix Loch und Tatjana Hüfner zusammen mit der gesamten Weltelite auf der neuen Eisrinne trainiert.

Trotz eines rund zwölf Stunden langen Stromausfalls und wenig winterlicher Temperaturen bis 20 Grad sei die Übungswoche weitgehend reibungslos über die Bühne gegangen, hieß es weiter. Die Eisbedingungen seien „durchweg sehr gut“ gewesen, befand Loch.

Bei den ersten beiden internen Qualifikationsrennen für Olympia setzten sich die Weltmeister Loch, Natalie Geisenberger sowie die Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt durch. Hüfner kam nach ihrer jüngsten Verletzungspause wegen Rückenproblemen in beiden Rennen auf Platz vier. „Da gibt es also noch einiges aufzuholen!“, erklärte die Olympiasiegerin auf ihrer Facebook-Seite.