Die Entscheidung des 77-Jährigen habe nichts mit mehreren schriftlichen Drohungen zu tun, die er während der Bewerbungsphase bekommen habe, erklärte das NOK.
Die Kandidatur Oslos um die Austragung der Winterspiele 2022 war nach Einschätzung der norwegischen Regierung vor allem an der ausbleibenden Begeisterung der Bevölkerung gescheitert. Die Regierung hatte nötige finanzielle Zusagen verweigert. Nach Oslos Ausscheiden bleiben nur noch Peking und das kasachische Almaty als Bewerber übrig.