Die Südkoreaner protestierten daraufhin wütend.
Ihrer Meinung nach war die Zeit schon abgelaufen. Bei einem Gleichstand hätte Shin A-Lam das Fecht-Finale den Regeln entsprechend erreicht und die Leverkusenerin nur um Bronze kämpfen können. Es folgten quälende Minuten, in denen die Jury diskutierte. Als der Entscheid pro Heidemann gefallen war, brach in Shin A-Lam in Tränen aus und kauerte noch lange auf der Planche.