Christiano Ronaldo schießt Portugal zur WM - Warum er trotzdem kritisiert wird

Solna. Portunaldo — das wäre was. Die Umbenennung Portugals scheint nur noch eine Frage der Zeit. Portugal, Ronaldo, alles ist eins an diesem späten Dienstagabend im schwedischen Solna.

Und die Frisur des Protagonisten das einzige, was bis tief in die Nacht noch Struktur hat.

Alles andere? Längst außer Rand und Band. Ronaldo, der Fußballer, hatte sein Heimatland in zwei Spielen gegen Schweden zur Fußball-Weltmeisterschaft geschossen. Ganz allein.

Warum der vielleicht beste Fußballer der Welt trotzdem in jedem Spiel um Anerkennung kämpfen muss, lesen Sie am Donnerstag in der Printausgabe der Westdeutschen Zeitung.