4:1 heißt es am Ende für die Krefelder gegen Regensburg Pinguine schlagen Eisbären
Die Krefeld Pinguine haben am Freitagabend mit 4:1 gegen die Eisbären Regensburg gewonnen. Die Schwarz-Gelben kamen physisch aus der Kabine, im Drittel der Regensburger fuhren sie in den ersten Wechseln einige gute Checks.
In der dritten Minute gingen die Gäste dann jedoch in Führung, durch einen schönen platzierten Schuss durch Gajovsky. Felix Bick war auf dem Weg in die andere Ecke und dementsprechend chancenlos. Eine Minute später schlug der Puck fast zum zweitem Mal im Tor ein. Eine identische Spieleröffnung, ein Querpass auf die halblinke Position und der Abschluss, Bick war aber zur Stelle.
Die Pinguine kamen im eigenen Powerplay zum 1:1-Ausgleich. Alexander Weiß bediente Josh MacDonald und der Stürmer ließ dem Torhüter keine Chance. Nur 27 Sekunden später konnten die Fans in der Arena dann erneut jubeln. Christian Ehrhoff zog von der blauen Linie ab, Denis Miller irritierte den Gäste-Torwart und die Scheibe war drin. Danach waren die Krefelder die bessere Mannschaft. Alexander Weiß setzte die Scheibe in der 16. Minute zum 3:1 ins Netz. Im zweiten Abschnitt wollten die Krefelder das Spiel früh entscheiden. Chancen zum vierten Tor waren da, die Gäste hatten Glück, dass die Pinguine sie nicht nutzen konnten. Kurz vor Ende des Drittels hatten die Gäste noch eine Überzahl-Gelegenheit, die sie aber nicht nutzen konnten. Im dritten Drittel erzielten die Pinguine kurz vor Ende den 4:1-Endstand.