Krefeld Pinguine Krippner sagt sorry
Die Krefeld Pinguine haben Teile ihrer Fans am Mittwochabend im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen lassen. Die Geschäftsführung der Pinguine hatte nach zuletzt sportlich trostlosen Wochen Fanprojekt und Fanclubs zu einer Aussprache eingeladen.
Doch zum Termin war weder Geschäftsführer Karsten Krippner noch ein anderer Verantwortlicher der Geschäftsstelle erschienen. Die Fans warteten vergeblich. Karsten Krippner erklärte am Donnerstag dazu: „Den Schuh müssen wir uns anziehen. Das Treffen war eigentlich mit Franz Fritzmeier geplant und war nach seiner Entlassung dann so nicht mehr möglich. Wir haben keine offizielle Absage veröffentlicht, deswegen tut es uns für alle leid, die dort gewesen sind. Das Treffen wird umgehend nachgeholt.“ hoss/tin
