Neues Intro zum Spielstart

Krefeld. Die Krefeld Pinguine gehen in dieser Saison neue Wege: In Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein und ihren Absolventen ist in der Sommerpause das neue Intro der Spielzeit 2017/18 entstanden.

Foto: Krefeld Pinguine

Das rund zweiminütige Video lief zum Saisonauftakt gegen den EHC Red Bull München am vergangenen Freitag erstmals im KönigPALAST.

„Wir wollen in der anstehenden Spielzeit enger mit Krefelder Institutionen zusammenarbeiten. Dazu gehört natürlich auch die Hochschule Niederrhein. Mit ihrer Hilfe und Vermittlung haben wir das Team von Loniac kennengelernt“, erklärt .Matthias Roos, Geschäftsführer der Krefeld Pinguine, die Hintergründe. „Gemeinsam mit Vertretern des Fanprojekts Krefeld haben wir dann ein Storyboard entwickelt und einen zur Saison passenden Titel gefunden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!“

Im Rahmen der neu geschlossenen Kooperation wird es zudem einen eigenen Studenten-Spieltag geben. Außerdem präsentiert die Hochschule bei allen Spielen auf heimischen Eis die Mannschaftsaufstellung der Krefeld Pinguine.

Dr. Christian Sonntag, Leiter Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein: „Natürlich unterstützen wir unsere Studenten auch nach Beendigung ihres Studiums weiter und ermöglichen den jungen Leuten einen glatten Einstieg ins Berufsleben. Toll, wenn dann gleich so ein spannendes Projekt wie das Intro-Video der Krefeld Pinguine dabei herausspringt.“

Ingo Mahlitz, Produzent von Loniac: „Wir haben uns sehr über die Anfrage gefreut. Es war sehr spannend, gemeinsam mit dem Fanprojekt ein Storyboard zu entwerfen und im Hochsommer mit den Profis in der Kabine zu drehen. Als wir das Ergebnis zum ersten Mal auf dem Würfel im KönigPALAST gesehen haben, war das für mich und mein Team ein besonderer Moment. Das Team hofft dass es den Fans gefällt.“

Markus Wiedelbach, 2. Vorsitzende des Fanprojekts Krefeld: „Wir sind stolz, dass wir am Entstehungsprozess aktiv beteiligt waren. Ich kann sagen, dass ich bei der Premiere auf dem Würfel Gänsehaut hatte. Das passiert nicht oft. Das Lied passt genau zur aktuellen Pinguine-Situation: Gemeinsam nach vorne gehen, keiner soll sich den Kopf über Vergangenes zerbrechen.“