Pinguine treffen auf die großen Unbekannten aus Skandinavien
Die Krefelder starten am Donnerstag gegen Skellefteä in die Europa-Liga. Was sie bei diesem Gegner erwartet, ist ungewiss.
Krefeld. Man spürt förmlich, dass das Abenteuer Champions Hockey League für die Krefeld Pinguine unmittelbar bevorsteht. Bei der Pressekonferenz vor dem Eishockey-Duell mit dem schwedischen Meister Skellefteä AIK (Donnerstag, 19.30 Uhr) bestätigte Coach Rick Adduono diesen Eindruck. „Das Trainerteam und die Mannschaft freuen sich auf den Auftakt im Europapokal. Wir sind richtig gespannt, was uns dort erwartet“, sagt Adduono, der aber auch von einer schweren und unberechenbaren Aufgabe mit den Heimspielen gegen Skellefteä AIK und IFK Helsinki (Samstag) sprach.
„Wir treffen auf zwei Teams, die in Europa zur international Topspitze gehören. Dazu haben wir kaum Informationen über sie“, sagt Adduono, der sich vor dem Duell mit den Schweden noch um Videomaterial über den Gegner bemüht.
Generell haben die Krefeld Pinguine nicht gerade viel Erfahrung mit skandinavischen Teams. „Sie werden schnell spielen“, ist der Chefcoach jedoch sicher, der am Dienstag im Training speziellen Wert auf die Beinarbeit seiner Spieler und das Forechecking legte. Die personelle Lage ist unerwartet angespannter als gedacht.
Den ganzen Text lesen Sie in der Mittwochsausgabe der WZ Krefeld.