Trainerstimmen zum Spiel: Ehrenberger ist weiter zuversichtlich

Auch Hamburgs Coach rechnet weiter mit harter Gegenwehr. Sollte es am Sonntagnachmittag nach 60 Minuten unentschieden stehen, wird so lange gespielt, bis eine Mannschaft ein Tor erzielt hat.

<strong>Hamburg. Machen es die Krefeld Pinguine im zweiten Vorplay-off-Spiel am Sonntag im Eispalast (erstes Bully ist um 14.30 Uhr) noch einmal spannend und erzwingen eine dritte Begegnung in Hamburg? Es könnte noch einmal eng werden, zumal es auch der Modus in sich hat. Denn sollte es am Sonntagnachmittag nach 60 Minuten unentschieden stehen, wird so lange gespielt, bis eine Mannschaft ein Tor erzielt hat. Zunächst 20 Minuten am Stück, ehe gegebenenfalls neues Eis gemacht wird. "Ich gehe davon aus, dass sich die Krefelder noch einmal voller Wucht gegen ein vorzeitiges Aus stemme. Noch sind wir nicht durch", sagte Freezers-Coach Bill Stewart nach dem Spiel in der nicht ausverkauften Color-Line-Arena, das spätestens nach dem fünften Hamburger zum 5:2 entschieden war.

Krefelds Trainer Jiri Ehrenberger haderte mit der einen oder anderen Unachtsamkeit in der Defensive, ist aber gleichwohl von einem Sieg morgen vor eigenem Publikum überzeugt: "Hamburg ist noch nicht durch."