Umfrage: „Ich sage einfach mal, dass die Meister werden“

Ob Bauchgefühl oder Sachverstand — die Krefelder Sportprominenz schätzt die Chancen der Pinguine ein.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Dressurreiterin Anna-Christina Abbelen (RV Vorst): „Ich bin sportbegeistert, verfolge Eishockey aber eher weniger. Ich habe gehört, dass die Pinguine eine starke Hauptrunde gespielt haben und sage einfach mal, dass die Meister werden.“ (lacht)

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Thomas Schlösser (Vorsitzender des VfR Fischeln): „Ich werde am Freitag im Stadion sein. Das ist ein gutes Omen, denn ich habe noch nie eine Niederlage gesehen, wenn ich im Stadion war. Krefeld ist im Eishockey-Fieber. Die Pinguine werden das Halbfinale erreichen. Ich traue denen alles zu.“

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Wasserballerin Bianca Ahrens (SV Bayer): „Ich verfolge das Geschehen, kann aber wegen des Trainings nicht ins Stadion gehen. Als Mannschaft durften wir vor einiger Zeit mal hinter die Kulissen des KEV blicken. Ich will mal nachhaken, ob es noch einmal möglich sein wird. Ich traue den Pinguinen in den Play-off viel zu. Mein Lieblingsspieler ist Daniel Pietta.“

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Tuncay Yilmaz (Vizepräsident KFC Uerdingen): „Ich gehe davon aus, dass der KEV es bis ins Finale schafft. Dort geht es dann natürlich um alles und ich hoffe, dass die Pinguine die Meisterschaft holen. Am Freitag werde ich gegen Ingolstadt selbst im Stadion sein und die Mannschaft unterstützen.“

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Handballer Niklas Weis (HSG Krefeld): „Ich bin leider kein Eishockey-Fachmann, wünsche den Pinguinen aber alles Gute viel Erfolg in den Play-off.“

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Trainer Olaf Mast (HSG Krefeld): „Ich denke, dass die Pinguine das Finale erreichen werden. Ich gehe regelmäßig zu den Spielen. Es hat mich nicht überrascht, dass die Mannschaft so gut mitspielt. Ich habe ihr schon zu Saisonbeginn sehr viel zugetraut und bin überzeugt, dass sich das auch in der Meisterrunde zeigen wird.“

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Dieter Hofmann (Vorsitzender Stadtsportbund): „Ich traue den Krefeldern den Finaleinzug zu. Es passt sehr viel in dieser Saison. Am Ende aber braucht man auch ein bisschen Glück und den richtigen Gegner.“

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Horst Giesen (Vorsitzender des Tennis-Kreises): „Ich besitze seit fast 30 Jahren eine Dauerkarte. Eine Überraschung ist immer möglich. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Es ist bisher phänomenal gelaufen. Ich habe dem KEV das Finale nicht zugetraut, daher habe ich im April einen Namibia-Urlaub gebucht, um meine Tochter zu besuchen.“

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Walter Jansen (Vorsitzender Crefelder Ruder-Club): „Wir wissen alle, wie verrückt der Sport sein kann. Das Halbfinale ist drin, danach muss man schauen. Ich freue mich auf die spannenden Spiele.“

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Ringer-Trainer Georg Focken (KSV Germania): „Seit ich mit unseren Ringern mal beim KEV war, bin ich begeistert. Leider fehlt mir momentan die Zeit, um Spiele zu sehen. Eine Prognose wage ich nicht.“ Fotos: DJ (9), abi