„Wir haben ihm kein Ultimatum gestellt“, sagte Vereinspräsident Rainer Zipfel in der Nacht zum Dienstag nach der Sitzung. Webers Argumente und das Versprechen, bis zur Winterpause 24 Zähler auf dem Punktekonto zu haben, hätten die Gremien von der Weiterbeschäftigung des Trainers überzeugt, so Präsident Zipfel.
Nach zwölf Spieltagen steht für Jena bisher nur neun Punkte und mit Rang 18 ein Abstiegsplatz zu Buche. Bereits am Freitag erwarten die Jenaer die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart zum Auftakt des 13. Spieltags im heimischen Ernst-Abbe-Sportfeld.