Keine Einigung zwischen 1. FC Union und Beeck

Berlin (dpa) - Der 1. FC Union Berlin und sein ehemaliger Manager Christian Beeck streiten weiter um die Kündigung. Bei einer Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht Berlin gab es keine Einigung. Für den 17. November sei nun ein Kammertermin angesetzt, teilte das Arbeitsgericht mit.

Fußball-Zweitligist 1. FC Union hatte den noch bis Sommer 2012 laufenden Vertrag mit Teammanager Beeck gekündigt. In der Güteverhandlung begründete der Vereinsanwalt diese Kündigung mit einer Änderung der Organisationsstruktur. Beeck-Anwalt Dirk Greiser sprach dagegen von einer „Austauschkündigung“. Beide Parteien zeigten sich laut Gericht jedoch vergleichsbereit.