In mindestens 30 Fällen gelangten sie so auch an Bank- oder Kreditkarten-Informationen.
Borussen-Sprecher Markus Aretz erklärte, der Klub habe sowohl die Polizei als auch den NRW-Landesdatenschutzbeauftragten Ulrich Lepper eingeschaltet. Aretz macht keine Angaben zum bislang bekannt gewordenen Ausmaß des Internet-Betruges und rät dazu, beim Eingang von Pishing-Mails diese umgehend ungeöffnet zu löschen und keinesfalls persönliche Daten preiszugeben.
Auf borussia.de heißt es zu den gestohlenen Datensätzen, sie würden ausschließlich aus dem Online-Fanshop stammen. Aus dem Borussia-Ticketportal seien keine Daten entwendet worden.
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