Die Borussia will gegen den VfL Osnabrück ein Zeichen setzen

Mit dem VfL Osnabrück haben die Mönchengladbacher noch mindestens eine Rechnung offen.

Mönchengladbach. Sascha Rösler, daran besteht kein Zweifel, ist der bislang auffälligste Zugang bei Fußball-Zweitligist Borussia Mönchengladbach. Die neue Nummer 10 überzeugte vor allem mit großer Präsenz auf dem Platz, einem aggressiven Zweikampfverhalten und einem guten Torabschluss. Rösler wirkte eigentlich von Beginn an nicht wie ein Fremdkörper in Borussias Spiel.

In der Tat sind aus der damaligen Startaufstellung nur noch Christofer Heimeroth und Nando Rafael im Kader. Jos Luhukay meint: "Das Spiel ist eine gute Gelegenheit um zu zeigen, dass wir besser sind als im vergangenen Jahr."

Nicht mit in der Verlosung um die Startplätze ist neben den verletzten Sebastian Schachten und Kahe und dem noch nicht fitten Filip Daems auch der frischeste Zugang Sharbel Touma. "Er ist erst wenige Tage hier", begründete Luhukay.