Darunter die „Doppelsechs“ mit Granit Xhaka (gesperrt) und Mo Dahoud, der sich bei einem Haushaltsunfall eine Schnittwunde an der Hand zugezogen hat. Wen der Trainer neben Havard Nordtveit im defensiven Mittelfeld aufstellt, ist noch unklar. Denkbar wäre eine Variante mit dem jungen Marvin Schulz oder mit Linksverteidiger Oscar Wendt.
Nach zuletzt 18 Gegentreffern in den vergangenen fünf Pflichtspielen hält Schubert unbeirrt an seiner Offensivstrategie fest. „Wir werden uns auf keinen Fall hinten reinstellen, um die Null zu halten“, erklärte Borussias Trainer vor der Partie in Mainz, wo die Gladbacher die letzten vier Spiele nicht verloren haben.
Eventuell aber verändert Schubert seine Innenverteidigung im Vergleich zum Dortmund-Spiel (1:3) und gibt Neuzugang Martin Hinteregger eine Chance. Weiterhin kein Thema ist eine Rückkehr des genesenen Mannschaftskapitäns Martin Stranzl. „Er muss körperlich rankommen und sich an unsere Spielweise gewöhnen“, betonte Gladbachs Trainer. Grundsätzlich habe Stranzl die Qualitäten. „Wenn er topfit ist, zählt er zu den besten Innenverteidigern der Liga“, sagte Schubert.