„Eindeutig, da kann es keine Diskussionen geben. Unser Basisprodukt ist die Bundesliga. Wenn wir dort nicht funktionieren, dann haben wir verloren“, argumentierte Kind.
Die Niedersachsen haben sich in diesem Sommer als Tabellenvierter erstmals nach 19 Jahren für einen Europapokal-Wettbewerb qualifiziert. An eine Wiederholung dieses Erfolges mag der Clubchef nicht glauben. „Es ist ja nicht realistisch, davon auszugehen, dass wir auch im nächsten Jahr Vierter werden“, sagte Kind. „Besser als Platz 10“ sei eine realistische Erwartung. „Aber ich warne vor Euphorie. Dieses Jahr wird in unserer Weiterentwicklung ein ganz wichtiges Jahr“, erklärte der 96-Chef.