Seit fast einem Jahr ist er verantwortlicher Trainer und bis heute ist keine klare Handschrift seines Wirkens zu erkennen.
Keller scheint sich in Schalke stets hinter einer imaginären aber dicken Wand aus Sachlichkeit und Pflichtbewusstsein zu verstecken. Trotz solider sportlicher Bilanz befindet er sich dauerhaft in einem Rechtfertigungsmodus.
Lesen Sie die Analyse zu Schalke in unserer WZ-Printausgabe am Samstag.
