Die beiden Vereine wollten das allerdings nicht bestätigen. „Vor dem Saisonende wollen wir uns zu der Personalie Drmic nicht äußern, weil wir uns voll auf den Abstiegskampf konzentrieren“, sagte eine Sprecherin des fränkischen Clubs.
Auch die Leverkusener Champions-League-Aspiranten wollten das nicht näher kommentieren. Wie der „Kicker“ berichtete, soll Drmic aber schon beim Medizin-Check in Leverkusen gewesen sein. In Nürnberg hat er eigentlich noch einen Vertrag bis 2017.
FCN-Interimscoach Roger Prinzen hofft im entscheidenden Spiel seines abstiegsgefährdeten Vereins bei Schalke 04 auf jeden Fall noch auf die Tore von Drmic. „Was nach den letzten Spielen hier passieren kann, weiß ich nicht. Aber falls er nach Leverkusen gehen sollte, wäre es ja auch in seinem Interesse, dass er gegen Schalke einlocht.“ Schalke und Leverkusen peilen beide noch den dritten Platz an, der die direkte Champions-League-Teilnahme sichern würde. Der Tabellenvierte muss in eine Qualifikationsrunde.