HSV-Trainer: „Es ist nicht nötig, in Panik zu verfallen“

Hamburg (dpa) - Trainer Bruno Labbadia vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV mahnt nach der 1:3-Heimniederlage gegen 1899 Hoffenheim zur Ruhe.

Foto: dpa

„Wir arbeiten ruhig und konzentriert weiter, dann werden wir uns auch wieder belohnen. Es ist nicht nötig, in Panik zu verfallen“, sagte der Coach auf der HSV-Homepage. Er habe gesehen, „dass diese Mannschaft will, und deswegen ist es nicht nötig, den Druck zu erhöhen“. Die Hamburger haben lediglich neun Punkte in den bisherigen zehn Rückrundenspielen geholt. „Wir haben es nach wie vor in der eigenen Hand, und das ist unser Vorteil, den wir bislang nicht nutzen konnten, aber noch nutzen werden“, sagte Labbadia.

Im nächsten Spiel gastiert die HSV-Mannschaft am 2. April beim abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96. Eine Woche später kommt der ebenfalls abstiegsbedrohte Aufsteiger Darmstadt 98 ins Volksparkstadion. „Uns stehen zwei schwere Spiele gegen Hannover und Darmstadt bevor. Da fordere ich vor allem wieder mannschaftliche Geschlossenheit“, sagte Labbadia.