Sprüche vom 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche vom 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga:
„Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.“ (Der zweifache Torschütze Thomas Müller zum 5:0-Sieg des FC Bayern München im Eröffnungsspiel der 53. Bundesliga-Saison gegen den Hamburger SV)
„Wir wollten mehr Druck machen, das ist in die Hose gegangen.“ (HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem 0:5 in München)
„München ist eine schöne Stadt, wenn du Urlaub machst, aber in der Bundesliga fahre ich nicht gerne hierhin.“ (HSV-Torwart René Adler nach der nächsten hohen Niederlage beim FC Bayern)
„Wir hätten nicht so gewinnen können, wenn Jürgen Klopp Mist gebaut hätte, und müssen damit aufräumen, dass unsere Leistungen immer gleich Kritik an Klopp sind. Das gehört sich nicht.“ (Borussia Dortmunds neuer Trainer Thomas Tuchel nach dem 4:0 gegen Mönchengladbach über die Arbeit seines Vorgängers Jürgen Klopp)
„Das ist eine geile Mannschaft.“ (Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl nach dem Premierensieg mit 1:0 beim FSV Mainz 05)
„Irgendwer musste das Tor ja machen.“ (Lukas Hinterseer nach seinem historischen Treffer für den FC Ingolstadt)
„Der Star ist die Mannschaft - plus Trainer und Betreuer.“ (Ingolstadt Torhüter Ramazan Özcan nach dem 1:0 in Mainz)
„Unsere Spieler hatten Blei in den Schuhen.“ (Mainz-Präsident Harald Strutz nach der Heimpleite gegen Ingolstadt)
„Ich habe ein bisschen Theater gemacht, das gehört auch dazu.“ (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 1:0-Sieg in Augsburg über einige Mätzchen an der Seitenlinie im Laufe des Spiels)
„Hier ticken die Uhren noch anders!“ (Transparent der Darmstädter Anhänger vor dem Spiel gegen Hannover 96)
„Ich bin begeistert von dem Stadion. Es ist ja viel geschrieben worden, aber ich kann allen sagen, es ist alles in Ordnung. Nur ganz so einfach wird es hier nicht.“ (Hannovers Trainer Michael Frontzeck nach dem 2:2 in Darmstadt)
„Die Bänke sind zum sitzen da, die Haken, um etwas daran aufzuhängen und die Duschen zum duschen. Also alles ganz normal hier.“ (Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch über das in die Jahre gekommene Stadion am Böllenfalltor)
„Joel hat Gebre Selassi frei gesehen und ihn angespielt.“ (Schalkes Stürmer Klaas-Jan Huntelaar über das Eigentor des Bremers Theodor Gebre Selassie, der einen Pass von Joel Matip ins eigene Tor lenkte)
„Gegen solche Gegentore gibt es leider keine Versicherung.“ (Werder-Trainer Viktor Skripnik zum Eigentor von Theodor Gebre Selassie)
„Franco hat das schwerste Spiel der Vorrunde bereits hinter sich.“ (Schalke-Profi Johannes Geis zu den Pfiffen für den Ex-Bremer Franco Di Santo)
„Da ist natürlich noch Luft nach oben.“ (Hoffenheims Neuzugang Kevin Kuranyi zu seinem Bundesliga-Comeback beim 1:2 in Leverkusen)
„Du hast eine tolle Mannschaft.“ (Hoffenheim-Coach Markus Gisdol zu seinem Bayer-Kollegen Roger Schmidt)
„Ich will ihn erstmal ankommen lassen.“ (Schmidt über Leverkusens chilenischen Königstransfer Charles Aránguiz, der gegen Hoffenheim 90 Minuten auf der Ersatzbank saß)