Sprüche vom 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa dokumentiert die besten Sprüche des 11. Spieltages der Fußball-Bundesliga:

„Natürlich ist viel möglich in der Liga, aber nur hinter Bayern München.“ (Schalkes Trainer Huub Stevens, der mit seiner Mannschaft auf dem zweiten Tabellenplatz steht)

„Wir sind die faulste Mannschaft der Liga, aber schießen die meisten Tore.“ (Bayern-Torjäger Mario Gomez zum Fakt, dass der unterlegene 1. FC Nürnberg im Derby deutlich mehr Kilometer gelaufen war)

„Man muss Jupp Heynckes dankbar sein, wie er Fußball zur Kunst erhoben hat. Chapeau!“ (Bayern-Präsident Uli Hoeneß nach dem 4:0 gegen Nürnberg)

„Wir haben vergessen, zu verteidigen“ (Wolfsburgs Trainer Felix Magath nach dem 2:3 gegen Hertha BSC)

„Die Rote Karte wäre die richtige Entscheidung gewesen.“ (Schiedsrichter Robert Hartmann nach dem TV-Studium zu der Gelben Karte, die er Wolfsburgs Torwart Diego Benaglio gezeigt hatte)

„Ich habe den Spielern alles gesagt, was ich sagen wollte - kurz und knackig.“ (Hoffenheims Trainer Holger Stanislawski, der in der Halbzeitpause gegen Schalke 04 schon nach vier Minuten allein aus der Kabine kam)

„Das ist doch schön.“ (Gladbach-Profi Marco Reus zum angeblichen Interesse des FC Bayern)

„Er mag Gladbach.“ (Gladbach-Trainer Lucien Favre über Marco Reus)

„Das war für mich das bislang geilste Spiel der gesamten Saison.“ (BVB-Verteidiger Neven Subotic nach dem 1:1 zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund)

„Das war ein Spiel, bei dem man völlig nass geschwitzt ist. Dabei stand ich ja gar nicht auf dem Platz.“ (Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nach dem mitreißenden 1:1 seiner Mannschaft beim VfB Stuttgart)

„Ich weiß nicht, ob man dem Mario Götze erst ein Bein wegtreten muss, damit er mal einen Elfmeter kriegt.“ (Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nach dem 1:1 in Stuttgart. Der Schiedsrichter hatte in der ersten Halbzeit ein Foul von Cristian Molinaro an Götze nicht mit einem Strafstoß geahndet)