Sprüche vom 15. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 15. Bundesliga-Spieltags zusammengestellt.
„Ich bin kein Trainer zum Knuddeln oder zum Liebhaben.“ (Schalkes Trainer Felix Magath nach dem 2:0 gegen Bayern München)
„Entscheidend ist, dass wir jetzt um einen Platz in der Champions League kämpfen.“ (Bayern-Profi Philipp Lahm nach dem 0:2 beim FC Schalke 04)
„Die Leidenszeit geht weiter.“ (VfB-Manager Fredi Bobic nach dem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim)
„Wir müssen mit dem Punkt leben, können es aber leider nicht.“ (VfB-Trainer Jens Keller)
„Wenn man Isaac kennt, weiß man, dass er nicht 'mal eine Fliege totklatschen kann.“ (Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick zur Roten Karte für Isaac Vorsah)
„Die ganze Bundesliga ist hinter mir her, Bayern München, alle. Ich kann mich kaum retten vor Angeboten. Von daher muss ich mich irgendwann mal entscheiden.“ (Hannovers Joker Mike Hanke in der ARD-Sportschau)
„Ihr seid ja Fünfter. Das hätte auch niemand gedacht, oder?“ (HSV-Coach Armin Veh nach der 0:1-Niederlage beim SC Freiburg zu seinem Trainerkollegen Robin Dutt)
„Das war irgendwie eine Durcheinander-Version und falsch. Aber es war schon überall so draufgeschrieben, da habe ich nichts gesagt.“ (Freiburgs Mittelfeldspieler Anton Putsila, der in seiner Zeit beim Hamburger SV immer Putsilo geschrieben und genannt wurde. Das Stadionmagazin des SC hatte ihn vor der Partie gegen seinen ehemaligen Verein gefragt, wie es dazu kommen konnte)
„Ich habe mir vorgenommen, ihn aufzufressen.“ (St. Paulis Innenverteidiger Ralph Gunesch zur Bewachung von Lauterns Srdjan Lakic)