Sprüche vom 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat launige Sprüche vom 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Wir waren heute ein dankbarer Gegner. Wir waren zu harmlos.“ (Werder-Trainer Thomas Schaaf)

„Wir haben in der Bundesliga noch zwei wichtige Spiele. Wenn wir die gewinnen, haben wir ruhige Weihnachten.“ (Bayern-Kapitän Philipp Lahm)

„Wenn man gewinnt und Tabellenführer ist, dann ist beim FC Bayern alles gut. Wenn man nicht gewinnt und nicht Tabellenführer ist, dann nicht.“ (Bayern-Profi Thomas Müller)

„Ich war so ein bisschen Bindeglied, Arjen ist nach links, Franki nach rechts - und man muss ja den Laden immer a bisserl zusammenhalten.“ (Bayern-Profi Thomas Müller mit einem Augenzwinkern zum Torjubel)

„Man hat Zeitlupen und dann sieht man, was passiert ist.“ (Bayern-Profi Holger Badstuber zum Ellbogencheck von Bremens Claudio Pizarro)

„Letzte Woche verlieren gegen Mainz ist Scheiße für alle. Ich glaube heute sind alle glücklich und zufrieden als letzte Woche.“ (Bayern-Profi Franck Ribéry nach dem 4:1 über Werder Bremen)

„Die Gladbacher sind ein schwer zu bespielendes Team, die ziehen ihr Ding durch.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp)

„Jetzt ist es wieder so, wie es sein soll. Bayern ist vorne, und wir sind auch vorne dabei.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp)

„Absolut eine Rote Karte“ (Gladbachs Torschütze Mike Hanke zu der Aktion von BVB-Trainer Jürgen Klopp, der dem Stürmer nach dem Spiel eine Watschen verpasste)

„Unser Ziel, kein Tor des Gegners zuzulassen, haben wir erreicht. Dafür haben wir dann schon selbst gesorgt.“ „Der FCK ist mit den schwierigen Witterungsbedingungen besser klar gekommen. Es scheint in Kaiserslautern häufiger zu stürmen. In der Hauptstadt sind wir so ein Wetter nicht gewohnt.“ (Berlins Trainer Markus Babbel nach dem 1:1 von Hertha BSC beim 1. FC Kaiserslautern)

„In der Luft war es heute schwierig.“ (Berlins Verteidiger Roman Hubnik, der mit einem Kopfball-Eigentor für die Lauterer Führung gesorgt hatte)

„Er wollte wissen, wie Fußball funktioniert. Ich habe es ihm erklärt, und er hat es verstanden.“ (Kaiserslauterns Coach Marco Kurz zu seinem Disput mit einem Fan nach dem 1:1 gegen Hertha BSC Berlin)

„Das ist doch ganz normal.“ (Kölns Stürmer Lukas Podolski zu seinem Doppelpack gegen den VfB)

„Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte kein Tor gemacht und wir hätten gewonnen.“ (VfB-Mittelfeldmann Christian Gentner zu seinem ersten Doppelpack als Profi beim 2:2 gegen den 1. FC Köln)

„Lukas hat seine Arbeit gemacht.“ (Kölns Trainer Stale Solbakken zu den beiden Treffern des Nationalstürmers)

„Eine Krise sieht anders aus. Wenn Bayern München da stehen würde, dann müsste man von einer Krise sprechen.“ (Hannovers Sportdirektor Jörg Schmadtke nach dem 1:1 beim SC Freiburg. Seine Mannschaft ist dadurch in der Tabelle weiter Achter.)

„Ich dachte, er geht hin. Er dachte, ich geh hin. Da ist das Kind in den Brunnen gefallen.“ (Der Mainzer Torhüter Christian Wetklo zum Missverständnis mit Jan Kirchhoff vor dem 0:1 am Samstag beim 2:2 in Wolfsburg)