Sprüche vom 24. Bundesliga-Spieltag

„Manchmal dauert die Entwicklung einer Mannschaft Monate, wenn nicht ein Jahr.“ (HSV-Trainer Thorsten Fink nach dem 0:4 gegen den VfB Stuttgart)

„Kämpft oder schert euch zum Teufel!“ (Fan-Plakat beim Bundesligaspiel Kaiserslautern gegen Wolfsburg)

„Wir hatten in der vergangenen Woche mehr Fans bei unserer Aussprache als der VfL Wolfsburg heute mit nach Kaiserslautern gebracht hat.“ (Kaiserslauterns Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz zur Bedeutung der Fans beim Fußball-Bundesligisten)

„Sieben Punkte sind eine Menge Holz.“ (Bayern Münchens Trainer Jupp Heynckes nach dem 0:2 in Leverkusen zum kaum einholbaren Abstand zum Tabellenführer Borussia Dortmund)

„Wir sind keine Mädchen.“ (Bayern-Verteidiger Jerome Boateng zum Zoff mit Thomas Müller im Spiel gegen Bayer Leverkusen)

„Wir haben im Bus sofort den Schampus rausgeholt und drauf angestoßen. Wir haben gedacht: Der Spieltag ist rum. Schade, dass wir auch noch müssen.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp vor dem Anpfiff der Partie gegen Mainz auf die Frage nach seiner Reaktion auf die Niederlage von Verfolger FC Bayern wenige Stunden zuvor in Leverkusen)

„Wenn ich alles für bare Münze genommen hätte, was er in all den Jahren geredet hat. Aber das macht die Sache nicht wahrscheinlicher.“ (BVB-Trainer Klopp zur Aussage des ehemaligen Dortmunder und aktuellen Mainzer Angreifers Mohamed Zidan, „dass der BVB zu hundert Prozent deutscher Meister wird“)

„Ich rede nicht über Spieler, die nicht da sind.“ (Schalkes Trainer Huub Stevens über die Bedeutung des Ausfalls von Torjäger Klaas-Jan Huntelaar)

„Huntelaar, Farfán und Fuchs konnten nicht. Aber es gab mehrere Spieler, die konnten. Leider standen die auf dem Platz.“ (Schalkes Trainer Huub Stevens)

„Wenn ein Spieler sich nicht fit fühlt, kann ich keine Geldstrafe verhängen.“ (Schalkes Manager Horst Heldt über Jefferson Farfán, der sich nach eigenen Angaben nicht in der Lage gesehen hatte, gegen Freiburg zu spielen)