Sprüche vom 31. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die frechsten und witzigsten Sprüche des 31. Spieltags der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
„Es war an der Grenze, er lag fast schon auf dem OP-Tisch.“ (Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia zu den Adduktorenproblemen des zweifachen Torschützen Cacau)
„Wir haben das Zweite Gesicht gezeigt.“ (HSV-Trainer Michael Oenning nach dem 0:3 in Stuttgart)
„Wir sind nicht mehr Letzter. Das müssen wir genießen.“ (Gladbachs Siegtorschütze Mohamadou Idrissou nach dem 1:0 gegen Spitzenreiter Borussia Dortmund)
„Wir stehen schon so lange da unten, da kann uns nichts mehr schocken.“ (Gladbach-Profi Martin Stranzl)
„Bei Versprechen bin ich vorsichtig. Das hat einmal geklappt - bei meiner Heirat.“ (Kaiserslauterns Vorstandschef Stefan Kuntz auf die Frage, ob er den FCK-Fans nach den guten Auswärtsleistungen auch mal im eigenen Stadion wieder eine gute Leistung des Teams verspricht)
„Jetzt können wir ein paar Steine aus dem Rucksack lassen.“ (Kuntz nach dem 1:0 bei Schalke 04, mit dem sich der Aufsteiger aus der Pfalz gerettet haben dürfte)
„Wenn wir es jetzt nicht schaffen, sind wir die Deppen der Nation.“ (Kaiserslauterns Profi Christian Tiffert zum Thema Klassenverbleib)