Sprüche vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.

„Ich schneide die Tabelle jetzt mal unten ab.“ (Wolfsburgs Manager Klaus Allofs nach dem 3:1 gegen Mönchengladbach und dem erreichten Klassenverbleib zu den Chancen, doch noch in Reichweite der Europapokalplätze zu kommen)

„Jetzt haben wir noch drei Wochen harte Arbeit vor uns. Und wenn wir am 34. Spieltag unser großes Ziel erreicht haben, trinke ich eine Woche durch.“ (Augsburgs Stürmer Sascha Mölders nach dem 3:0 gegen den VfB Stuttgart zum Abstiegskampf)

„Wir bleiben in der Klasse, das ist klar. Wie - das werden wir sehen.“ (Augsburgs Verteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker)

„Die Ergebnisse hat erst der Stadionsprecher oder der Typ von der Technik (auf der Videowand) abgespielt. War uns aber total latte, was die anderen machen.“ (Callsen-Bracker zu den Ergebnissen der Abstiegskonkurrenz)

„Auch wenn es komisch klingt: Augsburg wird für uns ein schwierigeres Spiel als heute.“ (Freiburgs Mittelfeldspieler Cedrick Makiadi nach dem 0:1 des Sportclubs beim deutschen Meister FC Bayern München)

„Ich glaube, ich habe keinen erkennbaren Sprachfehler.“ (Bremens Trainer Thomas Schaaf nach wiederholten Fragen von Medienvertretern, ob er seinen bis Ende kommender Saison laufenden Vertrag mit Werder erfüllen wird)

„Ein Trainerwechsel wäre in dieser Situation so oder so Nonsens.“ (Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin in der Antwort auf die Frage, ob der Verein an Schaaf festhält)

„Werder hat das jahrzehntelang sensationell gemacht, jetzt haben sie eine kleine Durststrecke. So lange sie nicht absteigen, ist alles gut.“ (Leverkusens Sportchef Rudi Völler, selbst langjähriger Bremer Spieler, über die Situation der Norddeutschen)

„Ich habe' das Spiel vorher fünfmal gespielt, bevor ich auf dem Platz stand.“ (Hoffenheims Stefan Thesker nach seiner ersten Bundesliga-Partie von Beginn an)

„Wir hatten schon so viele Spiele der Spiele, wir müssen unsere Spiele sowieso gewinnen.“ (Hoffenheims Fabian Johnson angesichts der nächsten Begegnung in Bremen)