Sprüche zum 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

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„Wir müssen uns zusammensetzen und uns wahrscheinlich auf die Fresse hauen. [...] Das ist kein Bundesliganiveau.“

(Hoffenheims maßlos enttäuschter Eugen Polanski nach der 2:4-Niederlage seiner Mannschaft beim VfL Wolfsburg beim TV-Sender Sky.)

„Da habe ich gedacht: Heute ist mein Tag. Aber es war Max' Tag.“

(Wolfsburgs Torjäger Bas Dost nach dem 4:2 gegen 1899 Hoffenheim zum Moment nach seinem Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 - Sturmkollege Max Kruse schoss die anderen Wolfsburger Treffer)

„Es hat sich eine ganze Weile spiegelverkehrt angefühlt.“

(BVB-Trainer Thomas Tuchel nach Dortmunds 2:0-Sieg bei Mainz 05: Knapp fünf Jahre lang war Tuchel Cheftrainer in Mainz)

„Wir sind alle ziemlich fertig.“

(Schalke-Coach André Breitenreiter nach dem 2:1 gegen Hertha BSC: Der umjubelte Siegtreffer fiel in letzter Minute)

„Ich habe Mitleid mit meinen Spielern.“

(Herthas Trainer Pal Dardai: Seine Mannschaft hatte auf Schalke 72 Minuten lang in Unterzahl gespielt)

„Ich bin keine 20 mehr, um noch super nervös zu werden.“

(Der 30 Jahre alte Torwart René Adler nach dem 0:0 gegen Bayer Leverkusen auf die Frage, warum er bei seinem Comeback nach 49-tägiger Verletzungspause so stark gehalten hat)

„Wir haben uns wenige Chancen erarbeitet und diese nicht genutzt.“

(Augsburg-Coach Markus Weinzierl nach dem 0:2 gegen Aufsteiger Darmstadt)

„Es ist beeindruckend, wie sehr diese Mannschaft will.“

(Bayern-Kapitän Philipp Lahm nach dem 1:0 in Bremen)

„Der macht das ordentlich im Moment.“

(Gladbachs Interimstrainer André Schubert nach dem 5:1 bei Eintracht Frankfurt über den 19 Jahre alten Mahmoud Dahoud, der ein Tor erzielte und zwei weitere vorbereitete)