Fortuna Düsseldorf Arbeitsgericht - Steinforth-Fall ohne Einigung
Düsseldorf · Der Streit zwischen Fortuna Düsseldorf und dem freigestellten Marketingdirektor Alexander Steinforth geht in die nächste Runde.
Fortuna Düsseldorf und Alexander Steinforth haben sich zunächst auf einen Gütegerichtsverfahren geeinigt. Mit einem Mediator soll die Angelegenheit nach Wunsch des Arbeitsgerichts aus der Welt geschafft werden. Ansonsten trifft man sich vor Gericht wieder.
Beim ersten Treffen der Kontrahenten einigten sich beide Parteien lediglich darauf, zu versuchen, sich mithilfe eines Gütegerichtsverfahren – zum Beispiel mit einem Mediator – zu einigen. Sollte das nicht klappen, sieht man sich Ende Oktober im Gerichtssaal wieder.
Fortuna, die vor Ort durch Vorstandschef Thomas Röttgermann und Marketing-Vorstand Christian Koke vertreten wurde, stand dem Vorschlag offen gegenüber. Nach einer kurzen persönlichen Besprechung mit seinem Anwalt stimmte Steinforth ebenfalls zu. Red