Fortunas Topstürmer im Kurz-Interview Fünf Fragen an Dodi Lukebakio

Düsseldorf · Mit Dodi Lukebakio ist Fortuna Düsseldorf ein Glücksgriff gelungen, der Topstürmer hat großen Anteil an der Erfolgswelle des Aufsteigers. Trotzdem ist er nicht zufrieden.

Lukebakio im Spiel gegen Stuttgart

Foto: Wolff/CHRISTOF WOLFF

Wie zufrieden sind Sie nach diesem starken Spiel und dem guten Ergebnis gegen Stuttgart?

Dodi Lukebakio: Ich bin sehr glücklich, dass wir gewonnen haben. Das ist für uns alle das Wichtigste. Ich bin ein Angreifer und schieße sehr gerne Tore. Das ist mir dummerweise gegen Stuttgart nicht gelungen, obwohl ich einige Chancen hatte. Aber ich muss weiter lernen und ich lerne dazu.

Aber sind Sie gar nicht mit der eigenen Leistung zufrieden. Sie haben doch großartig für die Mannschaft gearbeitet?

Lukebakio: Eigentlich spielt das keine Rolle. Manchmal kann man tun, was man will und trifft nicht. Aber nein, es war nicht mein Tag. Ich hatte so viele gute Möglichkeiten.

Treffen Sie nur gegen die ganz großen Teams?

Lukebakio: Ich hoffe nicht. Große Spieler treffen gegen jeden Gegner. Ich muss mich einfach noch verbessern.

Aber Sie haben sehr gut für die Mannschaft gearbeitet . . .

Lukebakio: Ja, das stimmt, das habe ich heute versucht, und es war wichtig. Aber das ist nicht meine beste Qualität.

Was bedeutet der inzwischen große Vorsprung vor der gefährdeten Zone?

Lukebakio: Wir müssen so weitermachen wie bisher, kämpfen um jeden Punkt. Und noch mehr Kontinuität beweisen.