Pause für Wolf Werner
Sportvorstand fehlt grippekrank.
Düsseldorf. Farbklecks des Tages
Nicht unbedingt als Glücksbringer sind die türkisfarbenen Trikots bisher in Erscheinung getreten. In Berlin gab es eine 1:2-Niederlage für Fortuna damit. Immerhin spielte die Musik-Abteilung des Gastgebers die Fortuna-Hymne „95 Ole“, was beim letzten Auftritt vor zwei Jahren geholfen hatte, als die Fortuna mit 3:1 gewinnen konnte.
Wolf Werner musste zuhause bleiben. Wegen einer Grippe konnte Düsseldorfs Sportvorstand die Reise an die Waterkant nicht mitmachen. Er drückte vom heimischen Sofa die Daumen.
Vielleicht zum letzten Mal beim Gastspiel der Fortuna ist der berühmte Bunker von St. Pauli von drei Tribünenseiten aus zu sehen. Bis zum nächsten Mal könnte der Umbau des Stadions am Millerntor abgeschlossen und alle vier Tribünen fertiggestellt sein.
Andreas Lambertz zog sich eine Verletzung am Sprunggelenk zu und muss mit einer längeren Pause rechnen. Bruno Soares musste ebenfalls verletzt raus. Es sei aber nicht die alte Verletzung wieder aufgebrochen, die ihn zuletzt so lange zurückgeworfen hatte, gab Fortuna Entwarnung.