Fortuna Düsseldorf Robert Schäfer ist überzeugt: „Fortuna ist auf einem guten Weg“
Düsseldorf. Die Westdeutsche Zeitung und der Express haben zu Fortunas Sponsoren-Stammtisch geladen und (fast) alle kamen. In der Redaktion der WZ an der Königsallee herrschte sehr gute Laune.
Das war beim derzeitigen Tabellenstand des Fußball-Zweitligisten allerdings kaum anders denkbar. So war es auch ein launiges Gespräch, das die beiden Sportredakteure Norbert Krings (WZ) und Otto Krause (Express) mit den drei Vertretern der Fortuna führten. Vorstands-Boss Robert Schäfer beschrieb die ersten anderthalb Jahre seiner Amtszeit und verkündete, dass die Fortuna inzwischen auf einem guten Weg sei und man optimistisch auch dank der tatkräftigen Unterstützung durch die Sponsoren sein darf. Nils Glagau nutzte die Gelegenheit, um sich und sein Unternehmen Orthomol vorzustellen, das in dieser Spielzeit als Haupt- und Trikotsponsor des Zweitligisten fungiert.
Dass Fortunas Teammanager immer noch gerne als Profi tätig sein würde und die tolle Atmosphäre in den Stadien weiterhin sehr genießt, erklärte Sascha Rösler, der laut Oliver Fink den aktuellen Spieler viel abnimmt, was diese sonst von ihrer eigentlichen Aufgabe ablenken würde. Fortunas Kapitän bestätigte, dass es tatsächlich einen großen Konkurrenzkampf in diesem Jahr im Kader gebe. Allerdings habe die Fortuna in den vergangenen Jahren auch nie eine qualitativ so gut besetze Mannschaft besessen. Selbst Fink selbst müsse jedes Mal zittern, wenn die Trainer die Mannschaftsaufstellung bekanntgeben, weil Friedhelm Funkel tatsächlich bis kurz vor dem Spiel ein Geheimnis aus der Startformation und dem Kader macht. Beim Sponsoren-Stammtisch blieben aber nachher im Smalltalk Robert Schäfer, Sascha Rösler und Oliver Fink unzweifelhaft die Hauptrollen. Red