Verein zieht nicht vor ein ordentliches Gericht

Düsseldorf. Fortuna Düsseldorf schließt aus, nach einem Urteil des Schiedsgerichts des Deutschen Fußball-Bundes vor ein ordentliches Gericht zu gehen. Der „Reinischen Post“ gegenüber erklärte Vorstandsmitglied Paul Jäger, dass die Fortuna im Streit um ein mögliches Geisterspiel keinesfalls vor ein Zivilgericht ziehen wird.

Die Fortuna glaubt, so gute Argumente zu haben, dass eine Aussicht auf eine Reduzierung der Strafe besteht. Red