„Wir respektieren das voll, dass Menschen die WM als Plattform nutzen wollen, um ihre Meinungen auszudrücken, solange es friedlich ist. Aber wir müssen den kompletten Kontext sehen. Die Feiern in allen Städten sprechen für sich selber.“
In São Paulo, Austragungsort der ersten WM-Partie zwischen dem Gastgeber und Kroatien, Rio de Janeiro, Belo Horizonte, Brasília, Porto Alegre und Fortaleza war es zu Protesten gekommen. Davon endeten einige mit Randalen und Ausschreitungen.