Zaccheroni zu seiner Zukunft: „Letzte, woran ich denke“
Cuiaba (dpa) - Trotz einer bislang enttäuschenden Fußball-WM in Brasilien sieht der Italiener Alberto Zaccheroni einer Debatte über seine Zukunft als Japans Nationaltrainer gelassen entgegen.
22.06.2014
, 19:30 Uhr
„Was nach der Weltmeisterschaft passiert, ist das letzte, woran ich denke“, sagte der 61-Jährige, der als ehemaliger Milan-Coach das Ansehen und vor allem das Spiel des Teams auf eine neue Ebene hieven sollte. „Das einzige, was bislang entschieden ist, ist dass ich Urlaub in meiner Heimatstadt in Italien mache.“ Zaccheroni ist seit 2010 Trainer der Japaner. Mit dem Team qualifizierte er sich als erste Mannschaft für die WM. Nach zwei Gruppenspielen hat Japan nur einen Punkt.