Frank hofft auf viele Zuschauer
Das Trainingspensum vor dem Braunschweig-Spiel ist reduziert. Bis auf Marco Neppe (Wadenbeschwerden) sind alle Spieler fit. Auch die Achillessehnenbeschwerden bei Torhüter Christian Maly sind nicht mehr so akut wie noch in der Vorwoche.
<strong>Wuppertal. Nach dem ersten Saisonsieg im Jahr 2008 fährt WSV-Trainer Wolfgang Frank in dieser Woche das Trainingspensum herunter. Vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Samstag steht jeweils nur eine tägliche Einheit auf dem Programm. Eine Maßnahme, die nicht als Belohnung für den 2:1-Sieg in Wolfsburg zu verstehen ist, sondern vielmehr in der durch das Sonntagsspiel verkürzten Trainingswoche gründet. "Es war wichtig, dass wir in den Erfolgskreislauf zurückkehren", sagt Frank. Die Zitterpartie sah er sich nochmals auf DVD an. "Es war ein Kampfspiel, in dem wir nach dem 2:0 alle Vorteile auf unserer Seite hatte. Wir haben es dann aber versäumt, das 3:0 zu machen und waren nach dem 1:2 in Überzahl zu passiv." Passivität ist gegen Braunschweig nicht angesagt, soll der Trend weiter nach oben gehen. "Das wird für uns eine große Herausforderung sein. Ich hoffe auf viele Zuschauer", sagt Frank.
Bis auf Marco Neppe (Wadenbeschwerden) sind alle Spieler fit. Auch die Achillessehnenbeschwerden bei Torhüter Christian Maly sind nicht mehr so akut wie noch in der Vorwoche. "Es ist schon viel besser. Ich denke, alles wird gut", so Maly.
Karten für die Braunschweig-Partie verkauft der WSV am Donnerstag in der Rathaus-Galerie (14 bis 19 Uhr).